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Kylie Minogue mit neuem Album "X" zurück

Vier Jahre sind seit Veröffentlichung des bisher letzten Studioalbums von Kylie Minogue vergangen. Neues Album "X" ab Freitag im Handel.
Bilder von Kylie 

Die Pop-Queen nahm die CD „X“ in London, Stockholm und Ibiza auf. Manche Produzenten wie Guy Chambers waren schon früher für Minogue tätig, andere zum ersten Mal. So sorgte das schwedische Team Bloodshy & Avant, mitverantwortlich für die besten Nummern auf Britney Spears’ „Blackout“, für trendige Sounds. Pop, Glam, Elektro, Dance, Beats und Disco vereinen sich auf „X“ (EMI) zum Kylie-Stil. Das Album gibt es als CD und in limitierter Auflage als CD mit DVD.

„Sugar Fornaciari – All The Best“ (Universal) heißt die internationale Version der Werkschau von Zucchero. Enthalten sind die größten Erfolge des italienischen Bluesrockmusikers („Senza Una Donna“, „Everybody’s Got To Learn Sometime“) und vier neue Tracks (wie die Single „Wonderful Life“, eine Coverversion des Black-Hits). Zucchero spielt am 23. April in Wien, am 25. April in Linz, am 26. April in Klagenfurt und am 27. April in Innsbruck live.

Keane ließen es sich nicht nehmen, ihren Auftritt in der neuen Londoner O2-Arena zu filmen. Schlicht „Keane live“ (Universal) heißt die DVD der Briten, die das komplette Konzert in perfekter Bild- (16:9) und Ton-Qualität (5.1 Surround) zeigt. Dazu gibt es im Bonusteil eine kurze Dokumentation, einen Ausschnitt vom Soundcheck und Clips. Die neue Single „The Night Sky“ ist lediglich digital erhältlich, sämtliche Einnahmen durch den Verkauf des Songs gehen an eine Hilfsorganisation.

„The Vibe“ (Universal) heißt das erste Album der Boygroup Lexington Bridge. Snoop Dogg absolviert einen Gastauftritt. Das Konzept: Sämtliche Mitglieder stammen aus verschiedenen Ländern und wurden bei einem Casting in London ausgewählt. Mittlerweile wohnen die Burschen in Hamburg.

13 Millionen Platten hat Craig David („Born To It“) bisher verkauft. Sein viertes Album „Trust Me“ (Warner) nahm der Brite zu großen Teilen in Havanna auf. Kubanische Grooves und Instrumente hinterließen Spuren im R&B des Sängers. Die erste Single „Hot Stuff“ basiert auf „Let’s Dance“ von David Bowie und verspricht Airplay. Zwischen flotteren Tracks (teilweise getragen von Bläsern) befinden sich langsamere Songs wie „Awkward“ (mit der Londoner Newcomerin Rita Ora als zusätzliche weibliche Stimme) – eine perfekt produzierte (von Martin Terefe und Fraser T. Smith) Mainstream-Mischung.

David Gray ist in Großbritannien spätestens seit dem Album „White Ladder“ von 1999 ein Begriff. Der Nachfolger „A New Day At Midnight“ schaffte es im Vereinigten Königreich sogar an die Spitze der Charts. Das nun erschienene „Greatest Hits“ (Warner) bietet einen Überblick über das bisherige Schaffen des 37-Jährigen aus Manchester und enthält auch zwei neue Songs (aktuelle Single: „You’re The World To Me“). Gray bewegt sich stilistisch zwischen Folk, Pop und Singer-Songwriter, hat eine soulige Stimme und setzte akustische Gitarren ebenso ein wie Samples.

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