Bregenz (wpa) - Bislang seien rund 260 Millionen Euro für die Kurzarbeit im Ländle bewilligt worden - damit habe man mehr als 50.000 Jobs gesichert, heißt es beim AMS Vorarlberg
Solche Zahlen können einen langsam schwindlig machen: Wie das AMS Vorarlberg mitteilte, seien bis gestern Montag allein in Vorarlberg 3.524 Anträge von Unternehmen auf Kurzarbeit im Rahmen der COVID-19-Maßnahmen eingelangt. Davon seien 3.393 als hinreichend befunden worden, lediglich bei 131 Anträgen hätten Daten gefehlt.
260 Millionen Euro für Kurzarbeit im Ländle
Insgesamt seien in Vorarlberg für die Einführung von Kurzarbeit bislang rund 260 Millionen Euro bewilligt worden. "Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es war, hier rasch zu reagieren und dementsprechende Rahmenbedingungen zur Arbeitsplatzsicherung zu schaffen", so AMS-Landesgeschäftsführer Bernhard Bereuter. Denn damit habe man fast 50.400 Arbeitsplätze gesichert.
Die bisherigen Kurzarbeit-Anträge stammen überwiegend aus den Branchen zur Herstellung von Waren, Handel, Bauwirtschaft, Gastgewerbe und Beherbergungen.
(Wirtschaftspresseagentur)
(Red.)
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