Ab 1. April werden an den österreichischen Standorten insgesamt 700 Mitarbeiter für vorerst zwei Monate zwischen 20 und 30 Prozent weniger arbeiten, so Grass-Geschäftsführer Christoph Walter. Je nach wirtschaftlicher Lage werde dann über eine mögliche Verlängerung der Kurzarbeit entschieden.
Der Kurzarbeitstag werde der Freitag, teilweise auch der Donnerstag sein. Die Belegschaft an den betroffenen Standorten in Höchst, Götzis und Salzburg sehe die Maßnahme generell positiv, so Walter. Zusätzlich zur Kurzarbeit hätten sich einige Abteilungen zu einem freiwilligen Gehaltsverzicht bereiterklärt, um ihren Beitrag zur Sicherung der Arbeitsplätze im Unternehmen zu leisten. Von der Kurzarbeit ausgenommen seien die 70 Lehrlinge, einzelne technische Abteilungen, die Bereiche Sondermaschinenbau und Produktentwicklung sowie Marketing und Vertrieb.
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