Beide Ehrungen vergibt die Journalistengewerkschaft in Kooperation mit dem Verbund, wie es in Unterlagen der Gewerkschaft heißt. Die Preisträger erhalten je 7.500 Euro.
Arbeiten für den Robert-Hochner-Preis sollten sich durch kritisches Denken, Courage, hohe Fachkompetenz und soziale Verantwortung auszeichnen. Benannt nach dem jahrelangen ORF-Anchorman wird die Auszeichnung für politische Berichterstattung in den Medien Radio und Fernsehen vergeben. Mit dem “Kurt Vorhofer-Preis” werden Journalisten aus dem Printbereich geehrt. Die eingereichten Artikel über österreichische Politik sollen die Kriterien soziale Verantwortung, stilistische Brillanz und unkonventionelle Betrachtungsweisen vereinen. Die Auszeichnung wird im Andenken an den langjährigen Leiter der Wienredaktion der Kleinen Zeitung vergeben.
Für beide Preise verlangen die von der Journalistengewerkschaft bestellten Jurys in den Arbeiten eine “kritische Haltung gegenüber Machthabern aller Art”. Beurteilt werden journalistische Leistungen aus dem Jahr 2007 (beginnend mit Mai) bzw. aus dem Jahr 2008. Vorschläge können sowohl Einzelpersonen als auch Redaktionen einbringen. Als Preisträger kommen ausschließlich Berufsjournalisten infrage. Die Preise sollen in einem gemeinsamen Festakt von Bundespräsident Heinz Fischer übergeben werden.
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