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Kulturgenuss ohne Parkplatzsuche

Besucher der Bregenzer Festspiele, die mit Bus und Bahn anreisen, lassen die schöne Landschaft an sich vorbeiziehen, haben Zeit für ein Glas Sekt im Festspielbereich und lauschen stressfrei bereits den ersten Takten von Leonard Bernstein.

Und das Beste daran: Die Hin- und Rückfahrt kostet keinen Cent. Denn die Festspielkarte gilt in ganz Vorarlberg, ab Lindau und St. Margrethen (Schweiz) als Tagesticket für den öffentlichen Verkehr. Im vergangenen Jahr nutzten 7800 Gäste diesen Service.

Zum ersten Mal gibt es auch ein Bus-Angebot für die heurige Nachtvorstellung: Am 28. Juli, der „Late Night West Side Story“ – Beginn ist um 22.30 Uhr – verkehrt der Stadtbus Bregenz vor und nach der Seeaufführung mit zwei eigens eingerichteten Sonderkursen. Ein Extra- Festspielzug fährt Kulturgenießer um 0.55 Uhr nach Hause. Alle fünf weiteren Festspielbusse nach Lindau, Rheineck, Lustenau, in den Bregenzerwald und nach Dornbirn warten ebenfalls bis zum Ende der Vorstellung auf ihre Gäste.

Den Fahrplan gibt’s bei allen Vlbg. Bahnhöfen, Tourismus- und Gemeindeämtern oder unter www.vmobil.at

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