Die Kuhhaltung hat in der Vorarlberger Landwirtschaft eine besondere Bedeutung. Aus diesem Grund hat die Landesregierung bereits 2009 ihr eigenes Modell einer Kuhprämie als de-minimis-Beihilfe nach EU-Recht eingeführt. Es hat gegenüber jenem des Bundes mehrere Vorteile, erläutert Landesrat Schwärzler: Zum einen unterscheidet das Landesmodell nicht zwischen Milch- und Mutterkühen. Und während es die Bundesprämie nur für die ersten 30 Kühe eines Betriebes gibt, werden in Vorarlberg für bis zu 40 Kühe pro Betrieb die Beiträge gewährt.
Insgesamt erhalten somit 2.240 landwirtschaftliche Betriebe in Vorarlberg für 29.326 gehaltene Kühe eine Kuhprämie des Bundes oder/und des Landes.
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