Dies teilte der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) Sonntagmittag mit. Der Burgenländer bestritt 55 Länderspiele, in denen er insgesamt fünf Tore schoss. Der Höhepunkt seiner Teamkarriere war die WM-Teilnahme 1998 in Frankreich.
Hauptgrund für Kühbauers Rücktritt war die mit der Niederlage am Samstagabend verpasste Qualifikation für die WM-Endrunde 2006 in Deutschland. Doch auch die Vorfälle um seine Person in Polen – der polnische Sturm-Spieler Adam Ledwon hatte ihn einer Beleidigung beschuldigt – dürften ihren Teil dazu beigetragen haben.
Neben Kühbauer verließen am Sonntag auch die wegen Gelber Karten am Mittwoch in Aserbaidschan gesperrten Joachim Standfest, Rene Aufhauser und Markus Schopp das Team-Camp, ebenso wie Rapid-Stürmer Muhammet Akagündüz, der an einer Muskelverhärtung im rechten Oberschenkel laboriert. Als einziger Spieler wurde der Mattersburger Michael Mörz nachnominiert.
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