Mit 7525 Punkten lösten seine Rennfahrer im „World Cup Brand Ranking“ des Internationalen Skiverbandes Atomic als Nummer eins ab. Sieben von zwölf Kugeln stellten sich Salzgebers Leute in die Vitrinen: Maria Riesch holte sich den Gesamtweltcup, Lindsey Vonn die kleinen Kugeln in Abfahrt, Super-G und Kombination. Didier Cuche räumte mit Abfahrt und Super-G doppelt ab, Ted Ligety holte sich Riesentorlauf-Kristall. Dazu kamen die zehn Medaillen bei der WM in Garmisch-Partenkirchen. „Wir möchten natürlich so viele Kugeln wie möglich holen“, hofft Salzgeber auf eine Fortsetzung der Erfolgsserie. Bei den Damen dürfte sich das rennstall-interne Duell zwischen Titelverteidigerin Maria Höfl-Riesch und Lindsey Vonn prolongieren. „Lindsey hat hart an sich gearbeitet“, weiß Salzgeber, „sie will sich den Gesamtweltcup unbedingt zurückholen.“ Auch Lizz Görgl hat der Montafoner auf der Rechnung, „ich traue ihr zu, dass sie im Weltcup ein Wörtchen mitredet“. Bei den Herren setzt Head mit Aksel Lund Svindal und Didier Cuche auf bewährte Kräfte. „Aksel hat sich gut vorbereitet, da könnte schon etwas gehen. Und Didier hat unglaublich viel Routine.“ Aber auch Ted Ligety oder Kjetil Jansrud traut Salzgeber eine Topposition zu. Und Bode Miller, der die FIS wegen der geplanten Materialänderungen heftig kritisierte? „Er hat noch nicht sehr viel auf Schnee trainiert. Aber er ist bekannt dafür, dass er mit wenig Aufwand sehr viel rausholen kann.“
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