Kubanern wird Zugang zum Internet verwehrt
Den Menschen auf Kuba wird der Zugang zum Internet verwehrt. De facto wird es damit Kubanern, die ihre Telefonrechnung bezahlen, fast unmöglich gemacht, das Internet zu benutzen. Kommunikationsminister Ignacio Gonzalez Planas hatte zum Jahreswechsel die Weisung ausgegeben, den Zugang zum Internet zu regulieren sowie der betrügerischen und nicht genehmigten Nutzung dieser Dienste Einhalt zu gebieten.
Künftig werden in dem kommunistischen Karibik-Staat nur noch diejenigen das weltweite Informationsnetz nutzen können, die dazu die Genehmigung von den Organen der Zentralverwaltung des Staates und den Institutionen des Landes bekommen. Das kubanische Telefonnetz kennt zwei Abrechnungsarten: eine für Private und nationale Einrichtungen, die in kubanischen Peso bezahlen, die andere für Hotels, ausländische Firmen und im Land lebende Ausländer, die US-Dollar dazu verwenden.
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