Castro hatte den Dollar nach dem Zusammenbruch der verbündeten Sowjetunion erst 1993 wieder zugelassen; zuvor war die US-Währung für mehr als drei Jahrzehnte im kommunistisch regierten Kuba verboten.
Seitdem entwickelte sich der Dollar zu einem unter Firmen, vermögenden Privatleuten und Urlaubern weit verbreiteten Zahlungsmittel, mit dem rare Importgüter und viele Dienstleistungen unter anderem für Touristen zu haben waren. Für Kubas klamme Staatskasse bedeutet die Umtauschpflicht eine willkommene Finanzspritze.
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