Manzenreiter selbst meinte auf APA-Anfrage: “Ich bin Kandidat am 27. März beim Parteitag.” Er sei von der “überwältigenden Mehrheit der Bezirke” vorgeschlagen worden und nehme diesen Auftrag an. Manzenreiter, der nicht an der Sitzung teilgenommen hat, meinte zudem, es habe ihn auch niemand dazu aufgefordert, zugunsten von jemand anderem zu verzichten. Gefragt, ob er eventuell verzichten würde, sagte er: “Sicher nicht, ich kandidiere.”
Die Frist für die Anmeldung endet am 5. März, bis dahin kann jedes Parteimitglied seine Kandidatur bekanntgeben. Ob außer Kaiser und Manzenreiter noch weitere Personen das Amt des Kärntner SPÖ-Chefs übernehmen wollen, war vorerst unklar.
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