Der Mann kam mit mehreren Stich- und Schnittwunden in ein Spital und musste notoperiert werden, bestätigte Außenministerium-Sprecher Peter Launsky-Tieffenthal der APA entsprechende Berichte der Kronen-Zeitung (Dienstag-Ausgabe).
Der Angriff wurde laut Außenministerium gegen 3.45 Uhr (Ortszeit) am 11. Oktober in der Moskauer Straße Luitwina-Sedogo verübt. “Noch am selben Tag ist für die Ehefrau des Mannes ein Visum ausgestellt worden, damit sie zu ihrem Mann fliegen konnte”, so Launsky-Tieffenthal.
Das Opfer selbst sei am 14. Oktober mit einer Ärzteambulanz nach Österreich geflogen worden. Zu den Hintergründen konnte der Sprecher nichts sagen: Man bemühe sich, Einsicht in den Polizeibericht zu erhalten – dies sei während der laufenden Ermittlungen aber nicht möglich.
Die Kronenzeitung berichtete, der Mann sei “zwischen die Fronten der russischen Mafia” geraten: Der Vorfall soll nach einem Abendessen mit einem Geschäftsmann aus Armenien stattgefunden haben, bei dem man auch über eine mögliche Kooperation gesprochen habe.
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