Eine Sprecherin seiner Produktionsfirma bestätigte am Donnerstag, dass es sich dabei nicht um einen Gag, sondern einen Kauf gehandelt habe. Das Organisationskomitee (OK) für die Fußball-WM kritisierte dies als bedenklichen Vorgang. Der Weiterverkauf von Karten für die deutsche Fußball-WM-Karten ist nur unter strengen Auflagen erlaubt.
Hintergrund der Fernseh-Aktion ist ein Versprechen vom Jahresanfang. Damals hatte er kundgetan: Akademikerinnen werden kaum noch schwanger, das muss anders werden. Als Anreiz versprach er Akademikerinnen, die bis Ende 2005 schwanger geworden sind oder ihr Kind schon bekommen haben, eine Babytasche mit ARD-Aufschrift und Tickets für die Fußball-WM. Da Schmidt Anfang des Jahres die beschränkten Möglichkeiten des Ticket-Kaufs nicht kannte, appellierte er am Mittwochabend in der Sendung an Sponsoren, ihm Karten zur Verfügung zu stellen.
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