Das Dekret müsse korrigiert werden, forderte der Leiter des Menschenrechtsrats des Kreml, Michail Fedotow, am Mittwoch der Agentur Interfax zufolge. Damit das am Dienstag angenommene Gesetz in Kraft tritt, muss Präsident Putin es noch unterzeichnen.
Gefahr willkürlicher Anklagen
Das Papier stärke die Geheimdienste und sei ein neues Druckmittel gegen Kremlkritiker, hieß es in Kommentaren. Juristen sahen die Gefahr, dass damit willkürliche Anklagen gezimmert werden könnten.
(APA)
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