Ziel erreicht: Kristen Stewart (20) legte in ‘Welcome to the Rileys’ eine so beeindruckende Performance hin, dass manch einer in Hollywood sie für die neue Meryl Streep (61) hält.
Der Jungstar (‘Twilight – Bis(s zum Morgengrauen’) wurde für seine Rolle als Mallory, eine Ausreißerin, die strippen muss, um zu überleben, zwar gelobt. Geht es nach Regisseur Jake Scott allerdings nicht genug. Der Brite sieht in Stewart mehr, als die nächstbeste Eintagsfliege und betonte in einem Interview mit ‘MTV News’, wie groß ihr Talent wirklich sei: “Sie spielt dieses Meryl-Streep-Zeug, wisst ihr?”, so der Filmemacher, “Ich weiß, dass sie viel von sich in diese Rolle gelegt hat. Sie hat sich emotional entblößt und um das zu tun, musst du dich wirklich zeigen.”
Die Dreharbeiten für den Film fanden schon vor zwei Jahren statt. Eine Tatsache, die Scotts Argument nur stärker macht, wie er fand: “Sie war ganz schön mutig, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie erst 18 Jahre alt war“, unterstrich der Künstler.
Nicht nur Jake Scott machte seiner Begeisterung über Kristen Stewart Platz: Hollywood-Star Melissa Leo (‘Frozen River’) kennt das Jungtalent ebenfalls und kann nur Positives berichten.
“Ich habe Kristen in einer sehr aufregenden Zeit kenngelernt“, erinnerte sich die Oscar-Nominierte und fuhr fort: “Sie hatte gerade ‘Twilight’ gedreht. Sie schauspielerte eine Zeitlang. Sie hatte ihre Rollen vorsichtig ausgewählt. Spielte die Rolle, die sie zum ersten Mal als emanzipierte Schauspielerin darstellte. Es war ein Genuss, ihr dabei zuzusehen, wie sie ihre Flügel ausbreitet.”
Es scheint, als laufe Kristen Stewart auf eine goldene Zukunft zu.
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