Kristen Bell traut sich nicht auf die Straße

Kleine Bredouille: Obwohl Kristen Bell (29) ihren Führerschein auf dem Motorrad mit Glanz und Gloria bestanden hat, traut sie es sich nicht zu, tatsächlich zu fahren. Sie findet es nämlich ganz schön schwer, die Maschinen unter Kontrolle zu behalten. Deswegen bleibt sie möglicherweise bei vierrädrigen Transportmitteln: “Sie sind schwer zu kontrollieren. Ich dachte, ich würde das viel besser hinkrigen, als es tatsächlich der Fall ist. Dennoch ist das ganze Konzept von der Freiheit auf der Straße tatsächlich sehr inspirierend. Aber jetzt habe ich es ausprobiert und ich denke, ich bleibe erstmal bei meinem Beachcruiser. Der ist etwas einfacher in Schach zu halten”, eröffnete sie gegenüber der amerikanischen Ausgabe des ‘OK!’-Magazins. “Ich traue mir selbst nicht genug, um mich alleine auf die Straße zu wagen. Es ist eine große Maschine. Ich werde mich wohl nicht den ‘Hell’s Angels’ anschließen.”

Bell erklärte weiter, ein großer Teil der Prüfung habe darin bestanden, ihr Velangen, Risiken einzugehen, zu testen. Dabei hatte sie überhaupt keine Probleme, denn sie wird sehr nervös, wenn es darum geht, Regeln zu brechen. Die Aktrice tut eigentlich immer, was ihr gesagt wird und glaubt, dass bestehende Regeln schon ihren Sinn haben. Der Star fügte noch hinzu, sehr überrascht gewesen zu sein, als er erfuhr, wo die Prüfung stattfinden sollte: “Sie fand im strömenden Regen auf dem Parkplatz eines Mercedes-Händlers statt. Ich fand das sehr ironisch, denn wenn ich etwas angefahren hätte, wäre es nicht einfach ein Baum gewesen, sondern ein Mercedes. Ich habe es auf Video aufgenommen und werde es den Rest meines Lebens in Ehren halten. Und wie gesagt: Die Prüfung lief im strömenden Regen, das war wirklich hart”, befand Kristen Bell.