Das wurde am Samstag von einem im Außenministerium angesiedelten Krisenstab aus Vertretern aller drei Ressorts beschlossen. Laut Aussendung soll die Verstärkung der österreichischen Vertretung in Tunesien dazu dienen, “um österreichischen Staatsbürgern vor Ort bestmöglich zu helfen”.
Wann die Beamten genau nach Tunis entsandt werden, wurde am frühen Samstagnachmittag in den Ministerien noch geklärt. Das Bürgerservice des Außenministeriums stehe in laufendem Kontakt mit den Außenministerien anderer EU-Mitgliedstaaten sowie auch mit Reiseveranstaltern und Fluglinien, um Möglichkeiten für Rückflüge von österreichischen Touristen aus Tunesien zu identifizieren und zu organisieren, hieß es weiters.
Dem Außenministerium lagen laut der Aussendung “derzeit keine Hinweise vor, dass Österreicher, die sich in Tunesien aufhalten, durch die Unruhen in dem nordafrikanischen Land zu Schaden gekommen sind”.
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