Nach der rund dreimonatigen Vorbereitungszeit machte sich ein Gefühl der Erleichterung bei den Krippenbauern breit. Pünktlich zur Präsentation im neuen Gemeindesaal konnten 30 Kunstwerke, darunter auch mehrere Kinderkrippen, gezeigt werden. „Seit Schulbeginn wurde an allen Werktagen eifrig gearbeitet“, zog Obmann Andi Eberle eine positive Kursbilanz. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Die Schmuckstücke, von alpenländisch bis orientalisch, fanden bei den Gästen großen Anklang. Kunstvolle „Laternenkrippen“ sowie Schnitzereien komplettierten die Ausstellung.
Segnung
Vollen Lobes für die Werke waren Landesobmann Josef Hagen und Bürgermeister Franz Martin, die sich bei der Segnung am Samstagabend ein „Stelldichein“ gaben. „Ich habe auch schon eine Krippe gebaut, die Exemplare in Buch sind aber besonders faszinierend“, stellte Pfarrer Marius Dumea beim offiziellen Akt humorig fest. Auch Tags darauf hatten die Organisatoren sprichwörtlich alle Hände voll zu tun, denn der Besucherandrang war groß.
Hohe Nachfrage
Ebenso groß ist auch das Interesse für die Schulungsveranstaltungen im kommenden Jahr. „Arbeitslos werden wir nicht“, dachten sich wohl die Krippenbaumeister Hermann Heidegger (Vizeobmann), Eugen Flatz (Sachwalter), Lothar Lenz sowie Vereinskassier Klaus Böhler, beim Anblick der zahlreichen Interessenten für den Schnitz- bzw. Krippenkurs 2017. Mehr zum Verein unter www.krippenverein-buch.at. (mst)
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