Am 27. Februar 2019 fand ein 45-jähriger Mann beim Räumen eines Kellerabteils gegen 16:30 Uhr eine deutsche 7,5 cm Schrapnellgranate. Er verständigte sofort die Polizei. Daraufhin untersuchten sprengstoffkundige Beamte das Objekt.
Im Anschluss daran transportiere der Entschärfungsdienst das Kriegsdelikt ab. Im Zuge des Einsatzes mussten keine Personen aus dem Gefahrenbereich evakuiert werden. Bei dem Kriegsgerät handelte es sich laut Polizei offenbar um einen Blindgänger. Das Kellerabteil in dem Wohnhaus in Josefstädter Straße gehörte dem verstorbenen Großvater des 45-Jährigen.
(APA/Red)
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