Kreuziger gewann 22 Sekunden vor dem Spanier Alejandro Valverde, dem Australier Simon Gerrans und dem Belgier Philippe Gilbert, der im Vorjahr an gleicher Stelle Weltmeister geworden war.
Kreuzigers Fluchtgefährten wurden eingeholt, aber der Ex-Gewinner von Tour de Suisse und Tour de Romandie verteidigte auf der vierten Fahrt über den berüchtigten Cauberg bei Valkenburg. 1,8 Kilometer vor dem Ziel, einen Großteil seines Vorsprungs. Dort lancierte Gilbert wie im vergangenen September eine Attacke, die Verfolger kamen aber nicht mehr an Kreuziger heran.
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