Später griffen sie mehr als zehn Polizeiwachen in der ganzen Stadt mit Steinen und Molotow-Cocktails an. Für Freitag riefen Schüler und Studenten zu einer Kundgebung in Athen auf. Weitere Demonstrationen sind für die nächste Woche geplant.
Auslöser der seit Samstag andauernden Unruhen war ein tödlicher Schuss aus einer Polizeiwaffe auf einen 15-Jährigen Schüler. Gegen zwei Polizisten wird deshalb wegen Mordverdachts beziehungsweise Beihilfe ermittelt. Der Anwalt eines Beamten sieht seinen Mandanten durch ein ballistisches Gutachten jedoch entlastet. Der Jugendliche sei durch einen Querschläger getötet worden, sagte Rechtsanwalt Alexis Kougias. Der Polizist sagte aus, er habe nur Warnschüsse abgegeben.
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