“Nach dem 0:3 gegen Holland brodelt es bei ihnen. Die wollen uns jetzt natürlich aufmischen”, glaubt der 49-Jährige, der am Dienstag auf den Trainingsplätzen des Happel-Stadion erstmals mit dem kompletten 22-Mann-Kader trainierte.
Die Weißrussen charakterisiert der ehemalige “Goleador” als “typisch russisches Kollektiv, allerdings auf weit höherem Niveau als Moldawien, außerdem mit einzelnen Spielern, die Klasse haben”, weiß der Teamchef. Die wichtigste Frage ist für Krankl, ob die Weißrussen am Samstag (17:30 Uhr) mit zwei Stürmern oder mit einem Angreifer an vorderster Front, flankiert von zwei hängenden Spitzen, agieren wird. “Ich rechne eher mit zwei Stürmern, das würde uns entgegen kommen.” Sicher ist für Krankl, dass die Gastgeber in Minsk auf Offensive setzen. “Die brennen darauf, nach dem Holland-Spiel mit aller Macht gegen uns zu gewinnen”, weiß Krankl, dem die Ausfälle von Belkjewitsch und Romaschenko nicht ungelegen kommen.
Zu seiner Mannschaft meinte der Teamchef: “Es werden sicher auch solche Kicker einlaufen, die zuletzt nicht gespielt haben. Das ist zwar keine schöne Situation für mich, aber aus diesem Dilemma gibt es eben keinen Ausweg für mich”.
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