Das teilte die Polizeiinspektion Dornbirn mit. Am Kran und an einem Pritschenwagen entstand Totalschaden, verletzt wurde niemand.
Laut Polizei war der Kran mit Gerüstmaterial mit einem Gewicht von 1.900 Kilogramm beladen, obwohl die Hebemaschine lediglich für eine Maximallast von einer Tonne ausgerichtet war. Der Kranführer wurde über das Gewicht der Ladung falsch informiert. Warum die Überlastsicherung nicht funktioniert hat, wissen wir noch nicht, sagte der ermittelnde Beamte.
So kippte der Kran nach vorne um, bis der Hauptsteher am Rohbau des Wohnblocks anprallte. Der Ausleger knickte ab und brach zusammen, die schwere Ladung landete auf einem Pritschenwagen.
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