Das Wahlkomitee der Rapidler hatte im Vorfeld der Sitzung entschieden, Erich Kirisits nicht und dafür den Ex-Chef des Mobilfunkanbieters Orange zu unterstützen. Krammer, dessen Liste als einzige zur Wahl stand, hat hohe Ziele. So soll schon bald in Hütteldorf ein neues Stadion gebaut werden, die Mannschaft soll sich sportlich regelmäßig für eine Europacup-Gruppenphase qualifizieren und den Sprung unter die Top-50 Europas schaffen. Zudem sollen bis 2015 10.000 neue Mitglieder gefunden werden.
“Ein ganz herzliches Dankeschön für den außerordentlichen Vertrauensbeweis. Es ist ein Auftrag für uns, uns ‘einezuhauen'”, sagte Michael Krammer nach seiner Wahl. Der Neo-Präsident gab den Rapid-Mitgliedern auch gleich zwei Aufträge mit auf den Weg. “Erstens muss die Hütte gegen Thun voll sein, das braucht die Mannschaft und der Geldbeutel des Vereins. Zweitens soll jeder drei neue Mitglieder bringen”, hoffte Krammer auf die Unterstützung der Anhänger.
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