“Wir werden keine Probleme miteinander haben”, versprach Neuzugang Heikki Kovalainen. Sein Teamkollege Lewis Hamilton attestierte dem Finnen ebenso deutlich größere Kommunikationsfähigkeit als dem zu Renault abgewanderten Doppelweltmeister Fernando Alonso.
“Es gibt solche und solche Leute”, erklärte Hamilton am Rande der Teampräsentation in Stuttgart. “Einige geben dir einsilbige Antworten, mit anderen kann man eine gute Konversation führen. Mit Heikki könnte ich jahrelang sprechen.” Mit Alonso hatte es im vergangenen Jahr im WM-Kampf dagegen immer wieder Unstimmigkeiten gegeben, die nach einer Blockade-Aktion im Qualifying für den Grand Prix von Ungarn eskaliert waren.
Am Ende war Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen der lachende Dritte im McLaren-Stallduell gewesen und hatte sich einen Punkt vor Hamilton den WM-Titel gesichert. Dennoch rechnet der Brite, der am Montag seinen 23. Geburtstag gefeiert hatte, nicht damit, von Beginn an die Nummer eins im Team zu sein. “Wir erwarten, dass wir beide exakt die gleichen Möglichkeiten vorfinden”, versicherte Hamilton.
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