Für möglich hält es Scheuch unter anderem, dass hier einige seiner Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen wurden: “In Zeiten wie diesen sollte man vorsichtig sein.”
Das Magazin “News” berichtet in seiner Donnerstag erscheinenden Ausgabe, Scheuch habe 2009 die Bereitschaft signalisiert, einem potenziellen russischen Investor im Gegenzug zu einem Investment die österreichische Staatsbürgerschaft zu verschaffen. Zudem habe er für eine Partei – die damals noch BZÖ hieß – eine Spende gefordert. Das Gespräch wurde dem Bericht zufolge nicht mit dem Investor geführt sondern mit einem Mittelsmann, der es auch geheim aufzeichnete.
Realität wurde der Deal laut “News” nie. Scheuch betonte umso mehr, dass er eben keine strafbare Handlung gesetzt habe.
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