Das verdächtige Paket erwies sich als harmlos. Bei der Sendung habe es sich nicht um eine Bombe, sondern Bewerbungsunterlagen gehandelt, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Freitag in Berlin. Die Sendung, die verdächtig “gepiepst” habe, sei von der dänischen Polizei untersucht worden. Der Betrieb in der Botschaft sei währenddessen nicht unterbrochen worden.
Der Vorfall habe gezeigt, dass die Sicherheitsvorkehrungen gut funktionierten, sagte der Sprecher. Die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes seien durch die Funde von Paketbomben in den vergangenen Tagen sensibilisiert worden. Aus Griechenland waren Paketbomben an ausländische Einrichtungen geschickt worden, darunter auch an die deutsche Botschaft in Athen. Eine Paketbombe wurde im Bundeskanzleramt in Berlin unschädlich gemacht.
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