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Kooperation zwischen Austria Lustenau und Uni Passau abgeschlossen

©SC Austria Lustenau
Der SC Austria Lustenau kooperiert ab sofort mit der Universität Passau - der erste Schritt ist nun das Training.

Am Dienstag gab der SC Austria Lustenau die Forschungskooperation mit der Universität Passau bekannt. “Die Zusammenarbeit bietet uns tolle Möglichkeiten unsere bestehenden Abläufe und Prozesse zu optimieren und neue vor allem kreative Möglichkeiten zu schaffen, unseren Verein weiterzuentwickeln”, sagt Sportdirektor Christian Werner. Von Seiten der Universität Passau wird Gereon Berschin die Kooperation betreuen. Er leitet das Sportzentrum an der Universität Passau – mit seinem Team betreut er bereits ähnliche Projekte in Heidelberg und Marburg.

“Erster kleiner Schritt”

“Wir von der Universität Passau sind überzeugt, dass die Forschungskooperation für beide Seiten viele Vorteile bietet. Wir sehen uns in erster Linie als unterstützender Berater, der die bestehenden Abläufe analysiert und Vorschläge für Änderungen, Anpassungen und natürlich Erhalt von bestimmten Abläufen und Prozessen liefert”, so Berschin. Neben der Ist-Analyse soll es auch in den Bereichen der Gegneranalyse und des Scouting zu gemeinsamen Projekten kommen.

Als erstes Projekt soll im Trainingsbereich ein Konzept der Universität Passau umgesetzt werden. “In Passau haben wir speziell im Bereich Kondition eine innovative Trainingsmethode entwickelt, um die Spieler hinsichtlich Koordination, Motorik und Schnelligkeit zu fordern. Dies ist nur ein erster kleiner Schritt, aber es bietet uns die gute Möglichkeit mit der Arbeit zu beginnen.” Die Zusammenarbeit wurde auf unbefristete Zeit abgeschlossen. Man wolle dem Ganzen genügend Zeit und auch die Möglichkeit geben, die Kooperation in verschiedenen Bereichen zu testen. (red)

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