Die Serie der Hilfsaktionen für die gebeutelte japanische Region um Fukushima reißt nicht ab: Am 26. Juni wird im Wiener Konzerthaus unter Beteiligung des RSO, der Caritas und dem Roten Kreuz ein großes Benefizkonzert veranstaltet. Unter den Künstlern, die sich für die Erdbebenopfer engagieren, finden sich der Violinist Julian Rachlin, das Pianoduo Ferhan und Ferzan Önder und die Wiener Sängerknaben.
Karlheinz Hackl liest “Der g’schupfte Ferdl”
Dem Anlass entsprechend breit präsentiert sich das Programm des Abends. Es reicht vom Barockkomponisten Heinrich Schütz über Franz Schubert und Dimitri Schostakowitsch bis hin zu Karlheinz Hackl. Letzterer liest unter anderem “Der Wurschtl” und “Der g’schupfte Ferdl”. Aber auch japanische Komponisten wie Toshi Ichiyanagi und Toru Takemitsu werden angestimmt.
Engagement für Julian Rachlin “eine Selbstverständlichkeit”
“Sich für Menschen in Not zu engagieren, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein”, begründete Julian Rachlin sein Engagement. Dass diese Unterstützung nach wie vor von Bedeutung sei, untermauerte Wolfgang Kopetzky, Generalsekretär des Roten Kreuzes, am Montag in einer Aussendung: “Viele Menschen in Japan sind auch drei Monate nach dem Beben und dem Tsunami noch auf Hilfe angewiesen.”
Alle Infos zum Benefizkonzert gibt es hier.
(APA)
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