Eine Einordung ist zwecklos. Eigenkompositionen werden gerührt mit Klassischem, gut Bekanntes mit gut Gestohlenem, Umgemodeltes mit Umgetextetem, Unverfrorenes mit Anrüchigem und Spaß mit Leidenschaft. Das zusammen gemischt ergibt – Amüsgöl.
Zur neuen CD sagen sie selbst: “In unserem Musikerdasein sind wir doch schon gefühlte hundert Jahre in verschiedenen musikalischen Genres unterwegs, sodass es Zeit wurde, dem Drang nach Neuem nachzugeben und wieder einmal einen experimentellen Abstecher zu wagen. Dieser Motivationsschub nahm 2011 Konturen an, als wir uns entschlossen, die sprudelnden Ideen in einer Band umzusetzen. Bei der ersten Probe allerdings drifteten diese soweit auseinander, dass man einen gemeinsamen musikalischen Nenner nicht mal am Ende des Tunnels ausfindig machen konnte. Eher würde Berlusconi eine Gleichaltrige anbaggern wollen. Nun denn. Was wurde draus? Lasst Euch überraschen!”
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