“Zusätzlich zu illegalen Bierverkäufen in den konsumfreien Zonen gab es massive Probleme mit Personen, die ihren Mist einfach liegen ließen, ja sogar öffentlich urinierten”, so Mahrer. Er fordert deshalb den vermehrten Einsatz von Waste Watchern im Bereich des Wiener Donaukanals. Außerdem sollen feste WC-Anlagen am Ufer des Flusses installiert werden. Im Rahmen des Donaukanaltreibens waren Toiletten aufgebaut, nach Ende des Events jedoch wieder entfernt worden. “Nur wenn man die Probleme auch ernst nimmt und Maßnahmen gemeinsam mit allen Betroffenen und den zuständigen Verwaltungseinheiten erarbeitet, kann man passende Lösungen für ein sicheres und sauberes Wien finden und auch umsetzen”, so Mahrer abschließend.
Unter der Leitung der Gruppe Sofortmaßnahmen der Magistratsdirektion führte die Stadt Wien erste Kontrollen zum illegalen Getränkeverkauf am Wiener Donaukanal druch. Sieben Verkäufer wurden laut Aussendung wegen illegalen Handels mit Getränkedosen angehalten und angezeigt.
(Red.)
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