Die in Lustenau wieder vermehrt auftretenden illegalen Straßenrennen bekräftigen den freiheitlichen Sicherheitssprecher, LAbg Ernst Hagen, in dessen Forderung nach einem harten Durchgreifen gegen diese Verkehrsrowdys: Immer wieder geben sich jugendliche Autolenker einem Geschwindigkeitsrausch hin, der nicht nur für sie selbst sehr gefährlich ist, sondern vor allem auch für andere Verkehrsteilnehmer fatal enden kann. Hier muss mit voller Härte durchgegriffen werden.
Gut gemeinte pädagogische Kampagnen würden scheinbar nichts nützen. Dem Verlangen nach dem Geschwindigkeits-Kick müsse man, so Hagen, harte Repressionen entgegenstellen: Das kann vom sofortigen Führerscheinentzug, über höhere Geldstrafen bis hin zur Beschlagnahmung des Fahrzeugs reichen. Auch einige Stunden Haft kann oftmals das Unrechtsbewusstsein positiv schärfen. Erzieherische Strafe und Abschreckung potentieller Raser gilt es mit entsprechenden Maßnahmen zu vereinen.
Neben einer konsequenten Ahndung von illegalen Straßenrennen werden wir aber auch nicht um eine verstärkte Präsenz der Exekutive herumkommen. Die Strecken sind bekannt und daher muss an diesen neuralgischen Punkten im Land konzentriert vorgegangen werden. Wir wollen, dass jene Verkehrsteilnehmer, die sich rücksichtsvoll verhalten geschützt und jene, die dem entgegenwirken, bestraft werden, betont der FPÖ-Sicherheitssprecher abschließend.
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