Carlos Bacca (12.) und Stürmerstar James Rodriguez (30.) sorgten für eine 2:0-Pausenführung für Kolumbien, Victor Ayala gelang für die vor allem in der zweiten Hälfte stark aufspielenden Paraguayer mit einem Fernschuss in den Winkel nur noch der Anschlusstreffer (71.). In der Tabelle der Gruppe A führt Kolumbien nun mit dem Maximum von sechs Zählern vor den USA (3).
Die USA gingen im Soldier Field in Chicago dank verwandeltem Foulelfmeter von Clint Dempsey (9.) rasch in Führung, Jermaine Jones erhöhte auf 2:0 (37.), Bobby Wood sorgte noch vor dem Seitenwechsel für die Vorentscheidung (42.). Kurz vor Abpfiff traf Graham Zusi zum 4:0-Endstand (87.). Für Trainer Jürgen Klinsmann kam der überzeugende Erfolg zur rechten Zeit. Verbandspräsident Sunil Gulati hatte erst wenige Stunden vor dem Spiel deutlich gemacht, dass die Ergebnisse unter Klinsmann in den vergangenen 18 Monaten nicht die gewesen seien, die er sich erhofft habe.
“Wir haben jetzt alles in unserer Hand und freuen uns auf ein volles Haus in Philadelphia”, sagte Klinsmann. Sollten die bisher enttäuschenden Costa Ricaner nicht mit mindestens sechs Toren Unterschied gegen die Kolumbianer gewinnen, reicht den USA ein Remis gegen Paraguay, um das Viertelfinale zu erreichen.
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