"Kokainproduktion": US sanktionieren Kolumbiens Präsidenten
Kolumbien habe den USA bei der Eindämmung des Kokainkonsums geholfen, erklärte der aus dem linken Parteienspektrum stammende Präsident. Die Sanktionen seien daher völlig unangebracht. "Aber wir werden niemals auf die Knie gehen!"
Bessent rechtfertigte die Maßnahmen indes: "Präsident Petro hat zugelassen, dass die Drogenkartelle gedeihen, und sich geweigert, diese Aktivitäten zu unterbinden. Präsident Trump ergreift heute entschlossene Maßnahmen, um unser Land zu schützen und klarzustellen, dass wir den Drogenschmuggel in unser Land nicht dulden werden."
Trump hatte am Mittwoch erklärt, sämtliche Finanzhilfen für das Land seien gestoppt worden. Zudem hatte er am Wochenende mit der Anhebung von Zöllen gegen Kolumbien gedroht. Trump wirft auch dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro vor, am Drogenschmuggel beteiligt zu sein. Auf Anordnung Trumps hat das Militär große Kräfte in der Region zusammengezogen, um den Kampf gegen den Drogenschmuggel voranzutreiben.
(APA/Reuters)
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