Spätestens seit den Anschlägen in London im Juli gilt auch für die Wiener Polizei Vorsicht ist besser als Nachsicht. Vor allem in punkto offenbar herrenlos herumstehender Gepäckstücke.
Ein solches Gepäckstück, ein offensichtlich vergessener Koffer, sorgte Donnerstag Vormittag für Aufregung vor der Votivkirche. Nachdem das Gebiet vor der Kirche über die Hörlgasse und Teile des Siegmund Freund-Parks abgesperrt war, rückten die Bombenspezialisten an.
“Die Kollegen haben das verdächtige Gepäckstück vorschriftsgemäß gesprengt. Der Verdacht auf eine Sprengladung im Koffer stellte sich aber als unbegründet heraus”, so ein Beamter am Tatort.
Durch die weiträumige Absperrung rund um die Votivkirche kam es noch zur Mittagszeit zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
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