An der weitverbreiteten Annahme, der Berg habe durch das Erdbeben 2015 an Höhe verloren, “gibt es in der wissenschaftlichen Gemeinde Zweifel”, sagte Rao. Nach dem Erdbeben hatten Satellitendaten vermuten lassen, der offiziell 8.848 Meter hohe Berg habe bis zu einem Zentimeter an Höhe eingebüßt.
Ein fünfköpfiges Expeditionsteam soll Ende des Winters aufbrechen und einen Monat lang alles neu vermessen. Anschließend sollen binnen 14 Tagen die Daten veröffentlicht werden. Bei dem Erdbeben der Stärke 7,8 waren im April 2015 etwa 9.000 Menschen ums Leben gekommen waren. Das Beben hatte auch eine Lawine ausgelöst, die in einem Basiscamp am Mount Everest 18 Menschen tötete.
(APA/AFP)
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