Das sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Er bestätigte damit einen Bericht der “Berliner Zeitung” (Dienstag). Hinweise auf Fremdverschulden oder Suizid gebe es nicht, sagte der Sprecher. Die Ermittlungen dauerten noch an. Nach dpa-Informationen war Dörflein seit längerem schwer krank.
Der Polizeisprecher wollte sich zu näheren Details nicht äußern. Auch wurde nicht gesagt, ob es sich bei der Wilmersdorfer Wohnung um die Wohnung von Dörfleins Lebensgefährtin handelt.
Dörflein hatte den winzigen Knut kurz nach seiner Geburt im Dezember 2006 mit der Flasche aufgezogen. Er lebte mehrere Wochen mit dem kleinen Bären im Zoo, wo er auch Weihnachtstage bei seinem Schützling verbrachte. Einige Monate spielte er zur Freude der Zoobesucher aus aller Welt mit dem Bären im Freigehege und eroberte so nicht nur die Herzen der Berliner.
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