ÖTV-Kapitän Günter Bresnik vertraut damit jenem Quartett, das sich Anfang April in St. Anton 3:2 gegen Finnland durchgesetzt hat. Der Niederösterreicher Werner Eschauer, als aktuelle Nummer 96 des Entry-Rankings der drittbeste Österreicher, fand abermals keine Berücksichtigung. Bresnik begründete seine Wahl auch mit den Verdiensten der Einberufenen in den vergangenen beiden Jahren. “Sie sind mir ein, zwei Jahre verlässlich zur Verfügung gestanden. Da hat nicht nur das Motto `Never change a winning team´ eine Rolle gespielt”, erklärte Bresnik.
Sportlich drängt Bresnik die Belgier in die Favoritenrolle. Der Österreicher erwartet den Gegner in der Besetzung Olivier und Christophe Rochus, Xavier Malisse und Kristof Vliegen. “Olivier Rochus und Malisse haben beide ein besseres Single-Ranking als Koubek und Melzer. Aber wir werden uns so teuer wie möglich verkaufen. Stefan kann an guten Tagen Jeden schlagen, Jürgen hat bei den US Open im Match gegen Ferrero gezeigt, über welch großes Potenzial er verfügt.”
Bresnik zeigte sich vor dem anstehenden Duell kämpferisch und lobte auch Knowle und Peya: “Julian ist ein genialer Doppelspieler, und Alex Peya hat heuer schon zwei Doppelturniere auf Challenger-Niveau gewonnen. Ich kann den Fans versprechen, dass wir alles versuchen werden, um den Aufstieg in die Weltgruppe zu schaffen.”
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