Schon früh am Morgen trafen sie im Kneipplokal ein, um ihren Heißhunger und großen Durst zu stillen. Zum Glück hatten schon vorher Heinzelmännchen in den umliegenden Geschäften ausreichend Nahrung und Getränke besorgt. Pfarrer Kneipp, der von einem Bild an der Wand herunterblickte, hätte sich entweder im Grab umgedreht oder sich gedacht: „Ein bisschen Spaß muss sein“, angesichts soviel Schabernacks. Ein gut gelaunter Musikant (Peter) spielte auf und hielt mit Witzen die lustige Gesellschaft bei Laune. Für gute Unterhaltung sorgte Renate mit ihrer Faschings-Anekdote. Auch wollte uns die Kräuterfrau Rita ernsthaft weismachen, dass Kräuter und Gewürze gut für die Gesundheit sind. Vorsichtshalber hat sie aber die Rotkreuzhelferin Rosalinde mitgebracht um Erste Hilfe, bei einem „zu viel des Guten“, leisten zu können. Durch den Genuss der Köstlichkeiten gestärkt oder ermüdet pilgerten alle, auch die Obfrau Maritha, mit ihren guten Geistern Annelies und Rosi, noch lange vor dem Aschermittwoch nach Hause.
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