Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir haben die Welt dazu aufgerufen, der Ukraine im Kampf gegen Russland beizustehen. "Wir werden aufrecht stehen bleiben und Stärke und Kampfgeist zeigen", sagte Vitali Klitschko an der Seite seines Bruders.
Außerdem hat Vitali Klitschko in Kiew eine Ausgangssperre verhängt. Zudem seien vier Metro-Stationen als Luftschutzbunker ausgewiesen worden. Die U-Bahn solle weiter in Betrieb bleiben, sagte er. In der Ukraine gilt landesweit seit 5.30 Uhr (4.30 Uhr MEZ) auf Erlass von Präsident Wolodymyr Selenskyj das Kriegsrecht, vorerst für 30 Tage.
(VOl.AT/dpa)
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