In einer nicht ganz ernst gemeinten und auch vom US-Verband verbreiteten Vorlage eines Entschuldigungsschreibens wandte sich der 49-Jährige an die Arbeitgeber in den USA und bat sie, ihre Angestellten vom Job freizustellen. “Ich verstehe, dass die Abwesenheit die Produktivität verringern könnte. Aber ich versichere Ihnen, dass es für einen guten Zweck ist”, schrieb Klinsmann.
Abschließend sprach Klinsmann die Chefs direkt an: “Sie sollten im übrigen wie ein guter Anführer handeln und sich den Tag ebenfalls freinehmen. Go USA!”
And don’t forget to wear your jersey !! #businessattire RT @ussoccer: Need note to get out of work Thurs? #LetsDoThis pic.twitter.com/fa49OKM0hu
— Jürgen Klinsmann (@J_Klinsmann) 25. Juni 2014
Der Deutsche hob außerdem hervor, dass sein Team ein “kritisches WM-Spiel” gegen Deutschland vor sich habe und die volle Unterstützung der Nation brauche. Um ganz sicher die Runde der besten 16 zu erreichen, brauchen die USA gegen die Mannschaft von Joachim Löw ein Unentschieden.
(red/ APA)
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