Der Testpilot aus Hohenems war damit etwas mehr als eine halbe Sekunde langsamer als sein Teamkollege Rubens Barrichello als Fünfter (1:17,190). “Ich hatte zwei gute Testtage mit meinem neuen Team”, bilanzierte Klien. “Es war ein sehr angenehmer Beginn meiner Beziehung zu Honda und ich denke, dass ich mit den Ingenieuren und Mechanikern gut zusammengearbeitet habe.” Tests mit dem neuen Bridgestone-Einheitsreifen standen am dritten Tag im Mittelpunkt. “Ich habe mich schnell ans Auto gewöhnt und verstanden, wie das Team arbeitet. Damit konnte ich echte Daten abliefern, mit denen das Team etwas anfangen kann”, so Klien. “Jetzt freue ich mich auf Jerez, wo ich zwei Tage lang fahren werde.”
Die meiste Aufmerksamkeit gehörte aber Mika Häkkinen. Fünf Jahre nach seinem Rücktritt gab er ein Comeback im Silberpfeil. “Ich habe die Möglichkeit sehr genossen,” freute sich der Finne nach 79 Runden, die ihn zeitmäßig aber als Schlusslicht auswiesen. “Es ist weder ein verdecktes Comeback noch eine PR-Nummer”, versicherte Mercedes-Sportchef Norbert Haug. “Er hat aber sicher nichts verlernt.”
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