Die Eröffnungsrede „Büro für Träume oder die einfache Zukunft“ hält der tschechische Botschafter Jiri Grusa. Der ORF wird den Festakt erstmals bundesweit im Fernsehen übertragen. Als künstlerischer Auftakt wird am Abend die Opernrarität „Julietta“ des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinu im Festspielhaus aufgeführt, am Abend darauf (18.7.) folgt auf der Seebühne die Wiederaufnahme von Puccinis „La Boheme“.
Im Hinblick auf den Martinu-Schwerpunkt ist für die Eröffnung der Festspiele eine ranghohe Regierungsdelegation aus Prag avisiert. Wer von Seiten der tschechischen Regierung nach Bregenz kommt, steht noch nicht fest; der Amtsantritt der neuen tschechischen Regierung ist erst am Montag (15. Juli).
Prominente Vertreter aus der Bundespolitik werden neben dem Bundespräsidenten traditionell an der Eröffnungsfeier im Festspielhaus teilnehmen: Außer den Präsidenten des Nationalrats und des Bundesrats, Heinz Fischer (S) und Ludwig Bieringer (V), werden die Minister Elisabeth Gehrer (V), Herbert Haupt (F) und Mathias Reichhold (F) sowie Kunststaatssekretär Franz Morak (V) und Gesundheitsstaatssekretär Reinhart Waneck (F) in Bregenz erwartet. Landeshauptmann Herbert Sausgruber (V) steht an der Spitze der Vorarlberger Regierungsvertreter: Sämtliche Mitglieder der Landesregierung sowie Landtagspräsident Manfred Dörler (V) nehmen an der Eröffnungsfeier teil.
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