David Hernandez lebt mit Frau und zwei Töchtern in Monrovia am Fuß der San Gabriel Mountains in der Nähe von Los Angeles. Aufgrund der zahlreichen Waldbrände wird für die Bären das Futterangebot immer knapper, weswegen sie immer öfter in menschlichen Siedlungen auf Nahrungssuche gehen.
Vorsicht vor dem bisschen Hund
So auch eine Bärenmutter mit ihren beiden etwa einjährigen Jungen am Freitag. Womit die drei aber nicht gerechnet hatten war “Jules”, ihres Zeichens eine einjährige französische Bulldogge mit einem süßen Gesicht und etwa zehn Kilo Lebendgewicht. Im Inneren jedoch schlägt ein furchtloses Kämpferherz.Hackbraten für Bären
Herrchen Hernandez zeigt sich gegenüber dem US-Sender CBS überrascht: “Das hat mich echt umgehauen. Kaum zu glauben, dass sie sich in so eine Furie verwandeln kann.” Verständnislos machen ihn jedoch seine Nachbarn, die die Bären offenbar mit Hundefutter versorgen und so anlocken. Eine Nachbarin soll sogar extra Hackbraten anrichten.
Und Jules? Als Belohnung für ihren Heldenmut gab es ein Bad, ein Leckerli und jede Menge Schmuseeinheiten. (red)
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