Noch acht Spiele sind für die Bemer Pioneers Vorarlberg im Grunddurchgang der win2day Ice Hockey League zu absolvieren. Nachdem es zuletzt noch einige Abgänge aus dem Kader von Coach Marc Habscheid gegeben hat, erfolgte die Reise in die Bundeshauptstadt mit einer recht dünnen Personaldecke.
Punkte bleiben in Wien
Während die Premierensaison für die Vorarlberger nach den verbleibenden acht Partien dann wohl zu Ende geht, sind die Vienna Capitals noch voll im Kampf um die Direktqualifikation für die Play-Offs. Gestern erhielten diese Bemühungen einen überraschenden Rückschlag, denn die Wiener unterlagen in eigener Halle gegen das krisengebeutelte Ljubljana, die Slowenen liegen damit wieder drei Zähler vor den Pioneers.
Heier brachte die Vorarlberger zunächst in Front (4.), noch vor der ersten Pause drehten die Hausherren allerdings die Partie nach Treffern von Zimmer (5.) und Angeli (12./PP) und neuerlich Zimmer (18.) zu ihren Gunsten.
Es blieb auch nach 40 Minuten bei diesem Spielstand, für die endgültige Entscheidung sorgte dann Gregoire nur 62 Sekunden nach Beginn des Schlussdrittels. Den 5:1-Endstand besorgte dann Fischer etwas mehr als zwei Minuten vor dem Ende.
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