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"Klangbrücke" - Klassische Musik im Donauraum

Das Musikfestival "Klangbrücke", das zum zweiten Mal von den Gemeinden Langenzersdorf, Klosterneuburg und Korneuburg "über die Donau hinweg" veranstaltet wird, bietet an drei Abenden in der Zeit von Donnerstag bis 23. Oktober klassische Musik.

Geboten wird unter anderem Bach, Mozart und Pergolesi. In jedem der drei Konzerte werden weltberühmte musikalische Meisterwerke zu hören sein, kündigte der künstlerische Leiter, Anton Gabmayer, an. Am Eröffnungsabend am Donnerstag spielen das Ensemble “Capella Stravagante Austriae” und “Hof-Dantzer” unter anderem Johann Sebastian Bachs “Brandenburgisches Konzert Nr. 5”, Carlo Farinas “capriccio stravagante” und Antonio Vivaldis “La folia” im Festsaal in Langenzersdorf. Am 17. Oktober folgt in Klosterneuburg im Augustinussaal des Stiftes das berührende “Klarinettenkonzert KV 622” von Mozart, die “Symphonie in G” von Michael Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart und die “Symphonie La chasse” von Joseph Haydn, dargebracht von “Sinfonietta Baden” und Stefan Happ auf der Klarinette.

Den Konzertreigen beschließt am 23. Oktober in der Stadtpfarrkirche von Korneuburg die “Haydn Akademie”. Helena Dearing und Hermine Haselböck bringen “Stabat Mater” von G. B. Pergolesi und die “Trauer Symphonie” von Joseph Haydn. Die Konzerte beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Initiator der “Klangbrücke” und für das Programm verantwortlich ist der Korneuburger Anton Gabmayer, Dirigent der 1992 gegründeten “Haydn Akademie” in Eisenstadt. Im Vorjahr zählte das Festival 800 Besucher.

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