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Kirgisien: 30 Tote nach Erdrutsch

Bei einem Erdrutsch in Kirgisien im Süden des Landes sind nach vorläufigen Angaben der Behörden mehr als 30 Menschen getötet worden.

Der Erdrutsch habe zwölf Häuser in einem Dorf des südkirgisischen Gebiets Osch verschüttet, teilte der Zivilschutz der zentralasiatischen Republik in Bischkek am Montag mit.

In den Erdmassen seien mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Zwölf Verletzte seien in Krankenhäuser gebracht worden, meldete die Agentur Interfax.

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