Mit dem Schrecken kamen in Wien-Währing die Mitarbeiter in der Zentrale des Johanniter Rettungsdienstes davon. Denn im Zuge von Dacharbeiten auf dem Gebäude in der Herbeckstraße 39 begann plötzlich ein 18 Meter hoher Antennenmast, sich gefährlich zu neigen und drohte, auf das Haus zu stürzen. Das Gebäude wurde sofort evakuiert, verletzt wurde glücklicherweise niemand. Arbeiter versuchten seit den Mittagsstunden, den betroffenen Mast zu stabilisieren.
Keine Ausfälle bei den Johannitern
Die Herbeckstraße wurde zur Sicherheit von Alseggerstraße bis Schalkgasse gesperrt. Die Züge der Straßenbahnlinie 40 wurden in diesem Bereich über Pötzleinsdorf umgeleitet. Die Johanniter richteten sich kurzerhand ein Ersatzquartier in einem Nebengebäude ein und konnten aus der behelfsmäßigen Einsatzzentrale ohne Ausfälle bei Rettungs- und Krankentransporten weiterarbeiten.
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