In einem Prozess am Handelsgericht Wien erwirkte der Verein für Antipiraterie (VAP) eine einstweilige Verfügung. Demnach musste das geklagte Unternehmen UPC die Streaming-Seite kino.to samt allen IP-Adressen sperren. Auf kino.to können Filme und Serien heruntergeladen werden.
Neue Adresse für kino.to
Weil sich die Betreiber von kino.to aber im Recht fühlen und auf ihrer Website nur Links zum Download auflisten und selbst keine urheberrechtlich geschützten Inhalte zur Verfügung stellen, bieten sie ihren Service nun unter einer neuen Internetadresse an. Unter moviestream.to können also weiterhin Filme heruntergeladen werden. Wie Gulli.com berichtet, werden die kino.to-Betreiber einfach wieder eine neue Internetadresse finden, falls auch moviestream.to gesperrt werden sollte.
kino.to “in Abbottobad”
Der Geschäftsführer des VAP, Werner Müller, hat Gulli.com eine schriftliche Stellungnahme gegeben, in der er meint, die Betreiber von kino.to “arbeiten im digitalen Abbottobad”. Ein drastischer Vergleich, lebte doch Osama bin Laden zuletzt in Abbottobad in Pakistan.
(Quelle: VOL)
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