Der neuseeländische Regisseur Peter Jackson, der 2005 den Horror-Klassiker “King Kong” neu verfilmt hatte, lieferte die digitalen Tricks für das Spektakel, das am Dienstag erstmals vorgestellt wurde. Laut Studioleitung ist es “das weltgrößte und intensivste 3-D-Erlebnis”.
“King Kong 360 3-D”-Besucher geraten mit Hilfe modernster Digitaltechnik mitten in einen Kampf zwischen dem Riesenaffen und Dinosauriern, berichtete die “New York Times”. Für das dreiminütige Spektakel wurden Effekte wie bei dem 3D-Hit “Avatar” verwendet. “Es ist erstaunlich, was sich in fünf Jahren getan hat”, sagte Jackson in einer Videobotschaft über die technischen Neuerungen seit den “King Kong”-Dreharbeiten in 2005. “Jetzt werden alle Sinne angesprochen”. Besucher, die von einer Bahn durch die riesigen Kulissen kutschiert werden, könnten den feuchten Atem des Gorillas spüren, hieß es.
Die Universal-Studios in der amerikanischen Filmstadt, die rund 15 Kilometer nordwestlich des Zentrums von Los Angeles liegen, gehören zu den berühmtesten und ältesten Studios. Dort wurden bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Stummfilme gedreht. Seit Mitte der 1960er Jahre können Besucher bei einer Studiotour hinter die Kulissen schauen. Schon mehr als 135 Millionen Menschen haben nach Angaben von Universal daran teilgenommen.
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